Post Covid & Post Vac-Syndrom

Viele Menschen leiden nach einer akuten Cov2-Infektion an verschiedenen Langzeiterkrankungen, die als Post-Covid-Syndrom (PCS) bezeichnet werden. Ähnliche Symptome können auch nach Impfungen auftreten und werden dann als Post-Vac-Syndrom bezeichnet.

Die Symptome sind dabei in beiden Fällen sehr vielfältig. Häufige Symptome sind: Chronisches Fatigue Syndrom (CFS), Leistungsdefizite, Schlafstörungen, Muskel- oder Kopfschmerzen, Sehstörungen, Posturales Tachykardiesyndrom (POTS), Brain Foq sowie Einschränkungen des Kurzzeitgedächtnisses. Zusätzlich berichten Betroffene häufig von kardiovaskulären, rheumatologischen und auch dermatologischen Symptomen.

Post-Covid kommt bei Patienten sowohl nach durchgemachter symptomatischer als auch asymptomatischer SARS-Cov2-Infektion vor. In manchen Fällen bleiben die Symptome nach durchgemachter Erkrankung bestehen, in anderen Fällen scheint der Patient zunächst wieder gesundet und Symptome treten nach einem längeren Zeitraum von 3 bis zu 6 Monaten nach der Erkrankung auf. Ähnliches gilt bei Post-Vac – auch hier zeigen sich Fälle, bei denen die Impfnebenwirkungen unmittelbar nach der Impfung auftreten, als auch Fälle, die die Impfung zunächst scheinbar „problemlos“ vertragen haben.

Mittlerweile gibt es viele Studien zu Long Covid und Post Vac, welche Aufschlüsse über die Folgen im Körper der Betroffenen geben und somit das Behandlungsspektrum für uns Therapeuten erweitern. So können zum Beispiel proentzündliche Zytokine eine anhaltende Hyperinflammation im gesamten Körper bewirken. Ebenfalls sind Schäden des Endothels möglich oder auch eine starke Schwächung der Mitochondrien. Auch ist es möglich, dass durch das Virus oder die Impfung eine Reaktivierung vom Epstein-Barr-Virus (EBV) oder anderen Erkrankungen, wie Borreliose erfolgen kann. Darüber besteht die Möglichkeit, dass das Coronavirus im Körper persistiert oder der Körper Schwierigkeiten hat, die Produktion des Spike-Proteins zu stoppen. Das Auftreten von Autoantikörpern kann ebenfalls eine Folge der Erkrankung oder Impfung sein.

So vielfältig die Symptome und auch die möglichen Folgen im Körper der Betroffenen sind, so individuell und vielfältig muss auch eine Behandlung erfolgen.

In meiner ganzheitlichen Praxis für Naturheilverfahren helfe ich Ihnen gerne bei der Anamnese und erstelle für Sie ein individuelles Behandlungsprogramm.  Neben den Diagnosemöglichkeiten von Blut-, Urin- oder Stuhlproben, arbeite ich hierzu erfolgreich mit dem SensitivE Audit Verfahren. Dieses einzigartige Screeningverfahren ermöglicht es mir, zu Therapiebeginn sowie theapiebegleitend den aktuellen körperlichen Zustand meiner Patienten sowie aller Systeme und Organe mit hoher Präzision zu bestimmen. Auch die Bestimmung des Zustandes des Säure-Basen-Haushaltes und Stoffwechsels, sowie die Erkennung von Allergenen, Bakterien und Parasiten sind möglich.

Auf Grundlage einer ausführlichen Anamnese, erfolgt eine individuell für den Patienten erstellte und mit diesem abgestimmte Behandlung. Zu meinen therapeutischen Schwerpunkten im Zusammenhang mit Long Covid und dem Post Vac Syndrom gehören:

• Die Hyperbare Sauerstofftherapie: Diese hat sich insbesondere im Zusammenhang bei der Behandlung von Brain Foq, CFS und den unterschiedlichen Schmerztypen als wichtige Therapiesäule erwiesen
• Japanische Akupunktur: Diese regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an, indem gezielt Meridiane aktiviert werden und Einfluss auf Sympathikus und Parasympathikus genommen wird
• MRT Matrix Regenerationstherapie: Hierdurch wird das Gewebe gereinigt und die Mikrozirkulation gefördert, welche oft bei Long-Covid und Post-Vac- Betroffenen gestört ist
• Infusionstherapie: Es hat sich gezeigt, dass die intravenöse Verabreichung bestimmter hochdosierter Präparatzusammensetzungen eine wichtige Unterstützung im Regenerationsprozess ist

• Frequenztherapie: Hierbei handelt es sich um ein nicht-invasives, sanftes Behandlungsverfahren, welches Biophotonen und elektromagnetische Frequenzen nutzt, um physiologische Prozesse im Körper zu stimulieren, regulieren und so die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Vor allem im Zusammenhang mit der Ausleitung von Impfungen, der Entgiftung des Körpers, der Behandlung von Pilzen, Parasiten und Viren, sowie auch der Reduktion von körperlichen Entzündungen und der Bildung des Spike-Proteins, hat sich diese Behandlung als wichtige Unterstützung erwiesen.
• Homöopathie: Der Einsatz einer gezielten antihomotoxischen Therapie nach Dr. Reckeweg stellt eine weitere wichtige Behandlungssäule dar. Der Körper kann sich selbst regenerieren, bedarf aber der gezielten Zufuhr ausgewählter Mikro- und Makronährstoffe zur Unterstützung. Besonders wichtig ist es hier, dass nicht wahllos irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, sondern individuell geschaut wird, was der Patient benötigt und was er aufnehmen kann.

Bei weiteren Fragen oder zur Vereinbarung eines Anamnesegespräches, kontaktieren Sie mich gerne.